Fighting with my feelings.

"She was walking on the tables in the glasshouse,
Endearingly bedraggled in the wind,
Subtle in her method of seduction,
Twenty little tragedies begin"

 

Es wird früher dunkler, so dunkel, dass man mich sieht.
Wie ich in meinem Zimmer sitze, die Haut vom Kakao schiebe.
Wie mir Tränen über die Wangen laufen, weil ich mir die Zunge verbrenne und merke, dass ich reich bin.
Wie der Kopf auf und ab wippt, da er mitbekommt, wie ihn dieses eine Lied bewegt.
Gänsehaut zieht sich über meine Arme und Bauchschmerzen verdrängen die Wärme.
Das kleine Mädchen, das ich eigentlich immer mochte, steckt mein Herz in ihren Mund und kaut darauf herum.
Jetzt bin ich nicht mehr im Stande, es in den Händen zu halten und zu schützen,
Noch fünf Stunden, dann bin ich alt. Dann bedeutet ein Besuch bei der Polizei den Tod.
In meinem Kopf stimmt vorne und hinten nichts, ich will mir nicht mehr die Zähne putzen, will den Geruch von Rauch nicht mehr mit Parfum abdecken, will keine Pflaster auf offene Wunden kleben.
Dieses Leben gefällt mir nicht mehr, denn es lässt mich unvollständig zurück und entwickelt seine eigenen Geister.
Ich möchte mein Ich zurück haben, ich möchte ein Ganzes sein, ich möchte kein Mosaik mehr sein!